ARTE Kurzfilme
Über die gesamte Dauer des Festivals werden Kurzfilme von ARTE zum Thema Zirkus gezeigt.
Ein Cyr Wheel, das seiner Rundung beraubt wird. Eine runde Bühne, auf der Sand seine Spuren hinterlässt. Ein Trapez, das zu einem installativen Objekt, einer meditativen Bewegungsinstallation wird. Akrobatische Körper, die unsere Sehgewohnheiten kritisch hinterfragen. Künstlerische Disziplinen, Sprachen und Bewegungsformen, die aufeinander treffen, sich gegenseitig anreichern und die eine Fragestellung miteinander verbindet: What is circus?
Die diesjährige Festivalausgabe präsentiert Künstler_innen und Kompanien aus Belgien, Deutschland, Finnland, Österreich, Schweiz und Tschechien, die disziplinenübergreifend traditionelle Zirkustechniken hinterfragen sowie in neue Kontexte setzen.
Über die gesamte Dauer des Festivals werden Kurzfilme von ARTE zum Thema Zirkus gezeigt.
Zwei Zirkuskünstler_innen treffen auf zwei Künstler_innen aus dem Tanz- und Choreographiebereich. Innerhalb eines zweiwöchigen Labors, eine Kooperation von ON THE EDGE und Tanzquartier Wien, loten die Beteiligten die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Genres aus. Das Ergebnis: offen.
still.dependent verhandelt die schwierige Beziehung zwischen Mensch und Objekt und benutzt hierfür beispielhaft das Cyr Wheel. Im Fokus der akrobatisch-tänzerischen Untersuchung: Themen wie Macht, Wahn und (Un-)Abhängigkeit.
Zwei Zirkuskünstler_innen treffen auf zwei Künstler_innen aus dem Tanz- und Choreographiebereich. Innerhalb eines zweiwöchigen Labors, eine Kooperation von ON THE EDGE und Tanzquartier Wien, loten die Beteiligten die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Genres aus. Das Ergebnis: offen.
still.dependent verhandelt die schwierige Beziehung zwischen Mensch und Objekt und benutzt hierfür beispielhaft das Cyr Wheel. Im Fokus der akrobatisch-tänzerischen Untersuchung: Themen wie Macht, Wahn und (Un-)Abhängigkeit.
Thin Skin ist ein minimalistisches Gesamtkunstwerk basierend auf der Dekonstruktion des Trapez. Ursprünglich für das renommierte DOX Museum in Prag entwickelt, fragt die meditative Bewegungsinstallation nach der Verbindung von Zirkus und Bildender Kunst.
Wie kann man vergehende Zeit aufspüren, ihr eine Form geben, sie in ihrer Bewegung erfassen? Tout/Rien ist ein choreografisches Ballett aus Stoffen, Steinen und Ketten. Eines der aktuell spannendsten und innovativsten Stücke des Objekttheaters.
Stand.Punkte untersucht die Komplexität von Kommunikation. Welche Mittel braucht es, um überhaupt gehört zu werden? Wann kann man (frei) sprechen? Und welche Rolle spielt Macht in der menschlichen Interaktion?
coffee&circus ist das Vernetzungs- und Diskursformat von ON THE EDGE, das lokalen Zirkuskünstler_innen und Interessierten zum Austausch dient. 2024 wird der Nachmittag von Birgit Peter, Universität Wien, gestaltet. Kaffee und Snacks gehen aufs Festival!
Thin Skin ist ein minimalistisches Gesamtkunstwerk basierend auf der Dekonstruktion des Trapez. Ursprünglich für das renommierte DOX Museum in Prag entwickelt, fragt die meditative Bewegungsinstallation nach der Verbindung von Zirkus und Bildender Kunst.
Wie kann man vergehende Zeit aufspüren, ihr eine Form geben, sie in ihrer Bewegung erfassen? Tout/Rien ist ein choreografisches Ballett aus Stoffen, Steinen und Ketten. Eines der aktuell spannendsten und innovativsten Stücke des Objekttheaters.
Stand.Punkte untersucht die Komplexität von Kommunikation. Welche Mittel braucht es, um überhaupt gehört zu werden? Wann kann man (frei) sprechen? Und welche Rolle spielt Macht in der menschlichen Interaktion?
Ein schwarzes Rund. Ein Pendel zeichnet eine feine Spirale aus weißem Sand. Die Bewegung schafft Muster, diese werden zu Bildern. Die Bilder verschlingen sich, eines legt sich über das andere: Verschwinden und Erscheinen. Eine Art Essenz des zirzensischen Lebens.
Ein metallenes Objekt, das an ein Auto erinnert. Es entstehen Begierden, die zahlreiche Problematiken mit sich bringen – wie kann heute aus einer feministischen Perspektive über Autos gesprochen werden?
Ein metallenes Objekt, das an ein Auto erinnert. Es entstehen Begierden, die zahlreiche Problematiken mit sich bringen – wie kann heute aus einer feministischen Perspektive über Autos gesprochen werden?
Ein schwarzes Rund. Ein Pendel zeichnet eine feine Spirale aus weißem Sand. Die Bewegung schafft Muster, diese werden zu Bildern. Die Bilder verschlingen sich, eines legt sich über das andere: Verschwinden und Erscheinen. Eine Art Essenz des zirzensischen Lebens.
„What is circus?“ lautet die zentrale Frage des Dokumentarfilms, auf die verschiedene europäische Zirkuskünstler*innen eine Antwort zu geben versuchen. Trotz aller Unterschiede werden auch geteilte Grundideen des Zirkus sichtbar, u. a. Solidarität und die Weitergabe von Wissen.
Zwei Personen spielen Karten, obwohl sie nicht am selben Tisch sitzen. Mittels Techniken des Illusionstheaters und der Doppelbelichtung verschmelzen die beiden Magier nahtlos traditionelle Methoden und moderne Technologie, was die Illusion in Echtzeit ermöglicht und die Grenzen zwischen "virtuell" und "real" verwischt.
Auf einem Laufsteg stolzieren Körper. Ein Bild voll Schönheit und Brutalität, das die alltäglichen sozialen Fashionwalks aufzeigt. Im Ringen um Aufmerksamkeit schrauben sich die Körper der fünf Performer_innen hitzetreibend und unaufhaltsam in die Höhe des Raumes hinein.
„What is circus?“ lautet die zentrale Frage des Dokumentarfilms, auf die verschiedene europäische Zirkuskünstler_innen eine Antwort zu geben versuchen. Trotz aller Unterschiede werden auch geteilte Grundideen des Zirkus sichtbar, u. a. Solidarität und die Weitergabe von Wissen.
Zwei Personen spielen Karten, obwohl sie nicht am selben Tisch sitzen. Mittels Techniken des Illusionstheaters und der Doppelbelichtung wird die Magie in Echtzeit hergestellt. Die beiden Magier verschmelzen nahtlos traditionelle Methoden und moderne Technologie, was eine Ausführung von Illusion in Echtzeit ermöglicht und die Grenzen zwischen "virtuell" und "real" verwischt.
Auf einem Laufsteg stolzieren Körper. Ein Bild voll Schönheit und Brutalität, das die alltäglichen sozialen Fashionwalks aufzeigt. Im Ringen um Aufmerksamkeit schrauben sich die Körper der fünf Performer*innen hitzetreibend und unauf-haltsam in die Höhe des Raumes hinein.